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Bürgermeisterwahl Krauchenwies Meldung vom 22. Mai 2023

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A+B Meldung vom 26. Mai 2023

Ausschreibung der Stelle des hauptamtlichen Bürgermeisters (m/w/d) Meldung vom 14. April 2023

Glasfaser Nachvermarktung Meldung vom 28. März 2023

Die Telekom macht im bisherigen Glasfaserausbaugebiet in Krauchenwies und Bittelschieß durch Postwurfsendungen noch eine Nachvermarktung. An den Haustüren wird nicht geklingelt. Die Werbeaktion wurde bei der Gemeindeverwaltung angekündigt.

Stellenausschreibung für pädagogische Fachkräfte in Krauchenwies Meldung vom 22. Februar 2023

Stellenausschreibung Leitung Kindergarten Krauchenwies und Göggingen Meldung vom 22. Februar 2023

Öffentliche Ausschreibung von Abbrucharbeiten nach VOB/A + B Meldung vom 22. Februar 2023

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A + B Meldung vom 01. Februar 2023

Entsorgungskalender 2023 Meldung vom 19. Dezember 2022

Bundesweiter Warntag 2022 Meldung vom 05. Dezember 2022

B311n / B313 gute Verbindung zwischen Mengen und Meßkirch Meldung vom 10. Oktober 2022

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A+B Meldung vom 22. September 2022

Öffentliche Ausschreibung nach VOB / A + B Meldung vom 14. Juli 2022

Reform der Grundsteuer Meldung vom 01. Juli 2022

Das Bundesverfassungsgericht hat 2018 entschieden, dass die Bewertung von Grundstücken für die Grundsteuer gegen das Grundgesetz verstößt. Die bisherige Berechnung beruhte noch auf veralteten Wertverhältnissen. Baden Württemberg hat im Jahr 2020 ein eigenes Landesgrundsteuergesetz erlassen. Die Grundsteuer in Baden-Württemberg wird somit landesspezifisch geregelt. Das Landesgrundsteuergesetz (LGrStG) bildet ab dem 1. Januar 2025 die neue rechtliche Grundlage für die Grundsteuer. Die Grundsteuerreform wirkt sich somit erstmals in den Grundsteuerbescheiden für das Jahr 2025 aus. Allerdings werden die Grundsteuerwerte bereits zum Stichtag 1. Januar 2022 neu festgestellt. Alle Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer werden daher schon im Jahr 2022 dazu aufgefordert, eine Steuererklärung an das entsprechende Lagefinanzamt abzugeben. Das neue Verfahren sieht folgende Schritte vor: 1. Durch das Finanzamt: Grundstücksfläche x Bodenrichtwert= Grundsteuerwert Auf die Bebauung kommt es nicht an. 2. Durch das Finanzamt: Grundsteuerwert x Grundsteuermesszahl =Grundsteuermessbetrag Um die Grundsteuerwerte an die Verhältnisse anzupassen wurde die neue Steuermesszahl auf 1,3 Promille herabgesetzt. Der größte Teil des gestiegenen Wertes wird durch die Absenkung der Steuermesszahl bereits ausgeglichen. Hierdurch soll verhindert werden, dass es zu einer Mehrbelastung durch die Grundsteuerreform kommt. Beispielsweise wird auch das Grundbefürfnis „Wohnen“ bei der Berechnung berücksichtigt und deshalb die Steuermesszahl bei überwiegend zu Wohnzwecken genutzten Grundstücken um 30 Prozent reduziert. 3. Durch die Gemeinde: Grundsteuermessbetrag x Hebesatz der Gemeinde = Grundsteuerbetrag Wie hoch die Grundsteuerbelastung wird, entscheiden die Kommunen vor Ort. Die Kommune legt den sogenannten Hebesatz fest. Sie werden im Amtsblatt oder auf der Internetseite der jeweiligen Kommune veröffentlicht. Weitere Informationen Die Finanzämter werden auf den Stichtag 1. Januar 2022 die Grundsteuerwerte neu bewerten und anschließend alle 7 Jahre erneut. Die Finanzverwaltung Baden-Württemberg wird im Laufe des Jahres 2022 die Eigentümerinnen und Eigentümer auffordern, eine entsprechende Steuererklärung abzugeben. In den meisten Fällen benötigt man hierzu lediglich den Bodenrichtwert und die Grundstücksgröße. Den Bodenrichtwert können Sie kostenlos auf der Internetseite der entsprechenden Kommune oder im digitalen Bodenrichtwertsystem (BORIS-BW) recherchieren. Bezüglich der Grundstücksgröße oder des Miteigentumsanteils sollten Sie eigene Unterlagen wie z.B. Kaufvertrag oder Grundbuchauszug verwenden. Als Unterstützung zur Erstellung der Steuererklärung wird es zudem eine entsprechende Ausfüllanleitung geben.
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